54 research outputs found

    The Use of ITIL for Process Optimisation in the IT Service Centre of Harz University, exemplified in the Release Management Process

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    This paper details the use of the IT Infrastructure Library Framework (ITIL) for optimising process workflows in the IT Service Centre of Harz University in Wernigerode, Germany, exemplified by the Release Management Process. It is described, how, during the course of a special ITIL project, the As-Is-Status of the various original processes was documented as part of the process life cycle and then transformed in the To-Be-Status, according to the ITIL Best Practice Framework. It is also shown, how the ITIL framework fits into the four-layered-process model, that could be derived from interviews with the universities IT support staff, and how the various modified processes interconnect with each other to form a value chain. The paper highlights the final results of the project and gives an outlook on the future use of ITIL as a business modelling tool in the IT Service Centre of Harz University. It is currently being considered, whether the process model developed during the project could be used as a reference model for other university IT centres.Comment: 7 pages, 7 figure

    Touristic signage on German Autobahns: Perception and reception of touristic roadside signage

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    There is an ever-increasing number of touristic brown signs on German Autobahns. According to the Guidelines for Touristic Signage, these are supposed to both provide information on destinations of touristic interest and to give directions to the locations in question. However, whether or not they are actually noticed by drivers, whether drivers can remember these signs and the Points of Interest (PoI) shown on them, and whether they influence the drivers’ decision-making behaviour have as yet not been scientifically investigated. For the first time, an online survey now provides information on the answers to these questions

    Die Mär von der technikskeptischen Pflegekraft – was motiviert Fachkräfte zum Umgang mit Technik?

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    Im Hinblick auf die Technikakzeptanz in der Pflege hält sich seit vielen Jahren die falsche Vorstellung, Pflegekräfte seien wenig technikaffin (eine Annahme, die durchaus auch auf das ebenfalls zu hinterfragende Gesellschaftsbild von Frauen und Technik zurückzuführen ist) und hätten somit kein Interesse, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen bzw. sich in diese einzuarbeiten. Tatsächlich sei sogar eine der wesentlichen Motivationen, überhaupt einen pflegerischen oder sozialen Beruf anzustreben der Wunsch, sich im späteren Berufsleben ausschließlich mit Menschen, nicht aber mit Technik beschäftigen zu müssen. Im Gegensatz zu derart vereinfachten Darstellungen sind Fachkräfte jedoch sowohl in der ambulanten wie in der stationären Pflege neuen Technologien gegenüber durchaus aufgeschlossen. Dieser Beitrag zum Tag der Demografiefolgenforschung 2017 an der Hochschule Harz beleuchtet die wesentlichen Faktoren, von denen der Grad der Technikakzeptanz von Seiten der Pflegekräfte sowie auch von Seiten der Gepflegten abhängig ist

    Digitalisierung im Kulturbereich

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    Erfolgreiche Digitalisierung im Kulturbereich funktioniert weder über den „Masterplan“, noch über komplexe Hierarchiestrukturen – und schon gar nicht mit zu viel Angst und Vorsicht oder mit Personen, die es eigentlich nicht wollen. Meine Empfehlung lautet daher: Leine lassen, Neues ausprobieren – und Spaß haben

    Entwicklung eines Modells zur UnterstĂĽtzung von Investitionsentscheidungen in Wintersportstandorte unter BerĂĽcksichtigung klimatischer Aspekte

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    Wärmere Winter, weniger Naturschnee und sich immer weiter verschlechternde Rahmenbedingungen für künstliche Beschneiung – der anthropogene Klimawandel stellt die Wintersportbranche vor eine existentielle Herausforderung. Die Wirtschaft versucht diesem Problem primär durch technische Anpassungsmaßnahmen zu begegnen, deren bedeutendste die energieintensive und ökologisch umstrittene Produktion von Kunstschnee ist. Im Rahmen einer in diesem Beitrag kurz vorgestellten Masterarbeit an der FernUniversität Hagen wurde – auf Basis eines umfangreichen interdisziplinären Literaturreviews – ein Modell zur Unterstützung von Entscheidungen für oder gegen Standortbeschneiungen entwickelt, als Softwareprototyp realisiert und dessen Einsatz am Beispiel des Wintersportorts Schierke im Harz demonstriert

    Zur Eignung von Wissensbilanzen als Instrument fĂĽr die Evaluation von Hochschullehre

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    Für den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen, die sich vor dem Hintergrund der Globalisierung sowie verkürzter Produktlebenszyklen am Markt behaupten müssen, spielen Innovationspotenzial und erfolgskritisches Wissen eine entscheidende Rolle. Trotz ihrer Bedeutung lässt sich derartiges intellektuelles Kapital nur unzureichend quantifizieren, was die Bewertung insbesondere des Innovationspotenzials für externe Investoren erschwert. Eine Alternative zu qualitativen Evaluationsverfahren bietet die Wissensbilanz als Instrument zur gezielten Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals. Derartige Wissensbilanzen sind jedoch auch außerhalb des unternehmerischen Bereichs nutzbar und könnten beispielsweise die Evaluation von Hochschullehre unterstützen. Das vorliegende Paper stellt die Wissensbilanz als Evaluations- und Steuerungstool vor und beschreibt übersichtshalber den Erstellungsprozess mit Hilfe der von BMWi und Fraunhofer IPK herausgegebenen Software "Wissensbilanz-Toolbox". Darauf aufbauend wird der Wert von Wissensbilanzen für die Evaluation der Hochschullehre anhand eines Beispiels aus der Hochschule Harz diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, inwieweit grafische Darstellungen wie QQS-Diagramme oder Potenzial-Portfolios für das hochschulinterne Qualitätsmanagement genutzt werden könnten

    Die Zukunft der kĂĽnstlichen Beschneiung in Mitteleuropa: Konzeptionierung eines Decision Support Systems

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    Wärmere Winter, weniger Naturschnee, verstärkt auftretende Extremwetterereignisse und die schleichende Verlagerung der für die Produktion von Kunstschnee optimalen Witterungsbedingungen in die Zeitspanne um Ostern stellen das langfristige wirtschaftliche Überleben vieler Skigebiete in Frage. Während einige der von diesen Entwicklungen betroffenen Kommunen und privaten Betreiber mit Investitionen in immer leistungsfähigere Beschneiungstechnik reagieren, bemüht man sich in anderen Wintersportgebieten um den Aufbau schneeunabhängiger Alternativangebote. Welche Herangehensweise sich langfristig als erfolgreich erweist, wird nicht nur vom weiteren Fortschreiten des anthropogenen Klimawandels, sondern auch von der technischen Leistungsfähigkeit und wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Beschneiungstechnik, von deren touristischer und gesellschaftlicher Akzeptanz sowie von der Nachfrage nach Angebotsalternativen abhängen. Im Rahmen dieser Arbeit wird – auf Basis eines umfangreichen interdisziplinären Literaturreviews – ein System zur Unterstützung von Entscheidungen für oder gegen künstliche Beschneiung skizziert, als simpler Softwareprototyp realisiert und dessen Einsatz am Beispiel des Wintersportorts Schierke im Harz demonstriert

    Lecture Notes on Community Change in Public Health

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    These lecture notes were taken during the 2012 installment of the MOOC 'Community Change in Public Health' as taught by Prof. Dr. William R. Brieger of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health at Coursera.org

    Auswirkungen der Stichprobengröße auf die Repräsentativität von Online-Befragungen

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    Im Verlauf der letzten Dekade haben sich die zeitlichen Ansprüche an die traditionelle Marktforschung radikal verändert. Wie Greenberg zeigt, ist die Produktlebensspanne einer aktuellen Digitalkamera auf knapp 6 Monate begrenzt, wobei 80% des Produktgewinns in den ersten zwei Monaten nach Markteinführung realisiert werden. Durch diese Entwicklung ergibt sich für den Marktforscher die Notwendigkeit, Informationen über Kunden und Märkte möglichst zeitnah zu beschaffen und zur Verfügung stellen zu können. Eine mögliche Lösung liegt in der Durchführung von Befragungen im Internet. Online-Befragungen sind mit geringen Kosten verbunden und lassen sich schnell und zeitnah durchführen - meist können bereits wenige Tage nach Beginn der Befragung erste Ergebnisse präsentiert werden. Aufgrund dieser Eigenschaften vertraten viele Branchenkenner zum Jahrtausendwechsel die Auffassung, dass Online-Befragungen konventionelle Befragungen graduell ablösen würden. Diese hohen Erwartungen haben sich inzwischen als nicht realistisch erwiesen, hauptsächlich aufgrund von Zweifeln an der Repräsentativität solcher Erhebungen
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